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LUZIFA klingt wie die deutsche Halsey, Fletcher oder Olivia Rodrigo. Mit ihrem energiegeladenen, feministisch geprägten Pop-Rock-Sound landete sie in Playlisten wie “New Music Friday”, “POPLAND, “not just a phase” und “entourage”. Mit ihrer neuen Single „happy ends“ zeigt LUZIFA eine melancholische Seite und thematisiert das Gefühl, in einer langjährigen Beziehung festzustecken. Inspiriert von Schmyt und LINA MALY verbindet der Song ehrliche Lyrics mit einem minimalistischen, atmosphärischen Sound. Die Halbfinalistin von „The Voice of Germany“ 2016 holt das Lebensgefühl der Rock-Pop-Ikonen der 2000er à la “Wir sind Helden” und “Avril Lavigne” ins Jahr 2024. „happy ends“ erschien am 22. November 2024 und ist der erste Vorbote für ihre EP im Frühjahr 2025.
LUZIFA hinterfragt mit „happy ends“ die Illusion vom perfekten Ende
LUZIFA steht für mutige, ehrliche Songs zwischen Pop, Hip-Hop und Rock. Ihre Musik ist feministisch, direkt und voller Energie – auf eine Weise, die in der deutschen Poplandschaft ihresgleichen sucht. Mit über 600.000 Streams und Platzierungen in großen Spotify-Playlists wie “New Music Friday Deutschland & Schweiz”, “POPLAND”, “not just a phase” und “entourage” macht die Independent-Künstlerin weiter auf sich aufmerksam. Nach ihren letzten Singles „17 again“ und „architekt“ präsentiert sie nun ihre emotionalste Veröffentlichung: „happy ends“.
In „happy ends“ thematisiert LUZIFA das Gefühl, in einer Beziehung festzustecken, die nach außen stabil scheint, innerlich jedoch jede Lebendigkeit verloren hat. “Vielleicht sind Happy Ends ja scheiße, wenn ich dabei leer in deinen Armen lieg”, singt sie und bringt damit die schmerzhafte Entfremdung in Worte, die viele Menschen kennen. „Es geht darum, diese romantisierte Idee vom perfekten Ende zu hinterfragen. Manchmal ist der Mut loszulassen das größere Happy End.“
Der von Fea August produzierte Song zeigt LUZIFA von ihrer verletzlichen Seite. Mit melancholischen Lyrics und sanften Vocals verbindet der Track die emotionale Tiefe eines Schmyt mit einem reduzierten, atmosphärischen Sound, der an Paula Hartmann erinnert. Zeilen wie “Drei Jahre Herbst – es wird langsam kalt, wir reden nur noch übers Wetter” oder “Dreimal aufgewärmt, aber nur verbrannt” fangen die Stimmung von emotionaler Kälte und Stillstand mit schmerzhafter Präzision ein.
LUZIFA positioniert sich mit „happy ends“ als Stimme einer neuen Generation von Künstlerinnen, die das Pop-Genre mit tiefgründigen Texten und feministischen Themen prägen. Fans von Nina Chuba, Esther Graf oder LINA MALY werden den Track genauso lieben wie alle, die sich in schwierigen Beziehungen wiederfinden.
„happy ends“ ist ein Soundtrack für kalte Herbsttage, stille Momente nach einem Streit und die Reflexion über Liebe, die nicht mehr funktioniert. Die Single ist ab dem 22. November 2024 verfügbar und setzt LUZIFAs musikalischen Weg fort – ehrlich, introspektiv und kompromisslos persönlich.
LUZIFA klingt wie die deutsche Halsey, Fletcher oder Olivia Rodrigo. Mit ihrem energiegeladenen, feministisch geprägten Pop-Rock-Sound landete sie in Playlisten wie “New Music Friday”, “POPLAND, “not just a phase” und “entourage”. Mit ihrer neuen Single „happy ends“ zeigt LUZIFA eine melancholische Seite und thematisiert das Gefühl, in einer langjährigen Beziehung festzustecken. Inspiriert von Schmyt und LINA MALY verbindet der Song ehrliche Lyrics mit einem minimalistischen, atmosphärischen Sound. Die Halbfinalistin von „The Voice of Germany“ 2016 holt das Lebensgefühl der Rock-Pop-Ikonen der 2000er à la “Wir sind Helden” und “Avril Lavigne” ins Jahr 2024. „happy ends“ erschien am 22. November 2024 und ist der erste Vorbote für ihre EP im Frühjahr 2025.
Drei Jahre Herbst
Es wird langsam kalt
Wir reden nur noch übers Wetter
Dreimal aufgewärmt
Aber nur verbrannt
Im Ofen wie ne Tiefkühlpizza
Nichts mehr zu holen
Zu oft falsch abgebogen
Meine Hände taub
Wenn ich dich berühr
Schon dreimal gehört
Aber vom erzähln
Wird die Geschichte auch nicht besser
Wart nicht auf mich
Sagst du während du mich küsst
Vielleicht sind Happy Ends ja scheiße
Wenn ich dabei leer in deinen Armen lieg
Fuck, ich wünscht es wär so einfach
Dieses totes Herz wieder zu beleben
Für uns hat ein Engel keinen Pfeil mehr
Egal, was wir ausprobiern
Unser Happy End bleibt scheiße
Weil ich dabei leer in dein Armen lieg
Was, wenn du meine große Liebe warst
Doch der screen ist schwarz
Sieht so aus, als wär das unser letztes erste Mal
Den Film on repeat gehabt
Seh, was wir niemals warn
Nur was wir hätten sein könn, mit Konjunktiv geplant
Kopf voller Worte, die wir niemals sagen
Öffnest Türen, bis es zieht und wartest
Es sind fucking minus 22 Grad
Im Winter sind die Sonnentage kalt
Wart nicht auf mich
Sagst du während du mich küsst
CHORUS 2x
Ich muss gehn und du weißt es
Nach drei Jahren Herbst
Es wird langsam kalt
Wir reden nur noch übers Wetter
LUZIFA baut dich mit ihrer Single “architekt” wieder auf!
Energiegeladene Songs zwischen Pop, Rock und Hip-Hop, kein Blatt vor dem Mund und dabei ganz selbstverständlich weiblich-feministisch: LUZIFA erinnert an eine deutsche Hayley Williams. Als Independent-Künstlerin hat sie bereits über 600.000 Streams erreicht und landete in großen Spotify-Playlisten wie „New Music Friday Deutschland & Schweiz“, „not just a phase“ und „entourage“. Allein ihre zweite rockige Single „harem ohne scheich“ sammelte beeindruckende 200.000 Streams. Mit ihrer vierten Single „architekt“ inspiriert sie ihre Hörer*innen, Mut zu haben und lässt dabei ihre Deutsch-Pop-Rock-Einflüsse durchscheinen.
Zu Beginn der ersten Strophe „Alles sieht gleich aus, jede Straße, jeder Weg, selbst die prächtigste Allee“ fängt LUZIFA das Gefühl von Stillstand und Langeweile ein, das sich im Alltag einschleicht – sei es in Freundschaften, Beziehungen oder auf der Arbeit. Die melancholische Selbsterkenntnis, dass man sich meistens selbst das größte Hindernis ist,„Ich hass es wie ich mich vor Problemen in den Schatten flieh, denn Mauern machen mir schwache Knie“, wird im Refrain von einer freudigen Erkenntnis unterbrochen: „Ich bin der Architekt! Ich bau mir die Welt wie mir sie gefällt“. LUZIFA erinnert daran, dass Mut der Schlüssel zu einem erfüllteren Leben ist, selbst wenn der Weg dorthin manchmal weh tun.
Musikalisch überzeugt „architekt“ durch eine Kombination aus rockigen Gitarren, urbanen Beats und Live-Drums – ein typischer LUZIFA-Mix. Die Vocals wechseln dabei zwischen verletzlich-zart und kraftvoll-schreiend, was dem Song eine besondere Dynamik verleiht und ihn zu einem echten Ohrwurm macht.
„architekt“ ist eine inspirierende Hymne für alle, die bereit sind, ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Markiert euch den 30. August im Kalender und lasst euch von LUZIFAs Motivation mitreißen.
LUZIFA klingt wie die deutsche Hayley Williams (Paramore), UPSAHL oder Miley Cyrus. Mit feministischem Ansatz und energiegeladenem Pop-Rock landete sie in Playlisten wie „New Music Friday“, „not just a Phase“ und „entourage“. In ”architekt” motiviert LUZIFA die Dinge anzugehen, die wir schon lange vor uns herschieben. Die Halbfinalistin von „The Voice of Germany“ 2016 holt das Lebensgefühl der 2000er-Rock-Pop-Ikonen à la „Wir sind Helden“ und „Juli“ mit modernen Sounds ins Jahr 2024. Rockgitarre und Live-Drums verschmelzen mit ihren energiegeladenen Pop-Vocals und unterstreichen ihre Message: Nur du selbst kannst dein Leben in die Hand nehmen, auch wenn’s manchmal weh tut! Nach einer Pause startet sie monatliche Releases. “architekt” erscheint am 30. August 2024.
Alles sieht gleich aus
Jede Straße, jeder Weg
Selbst die prächtigste Allee
Ich schau nur zu wie sie einstauben
Mein Haus ist zu bequem
Ey, ich kann es nicht mehr sehn
Ja, ich kenne jede Grimasse, die
Mich im Fenster ganz blass ansieht
Hinter Gardinen vergilben sie, und
Fuck, ich hass es wie
Ich mich vor Problem’n in den Schatten flieh
Mauern machen mir schwache Knie
Dabei wär ich lieber mehr wie Berlin
Wo die Mauern jetzt in Museen liegn
Ich bin der Architekt
Ich bau mir die Welt, wie mir sie gefällt
Mein ewiges Projekt
Ich bau mir die Welt, wie mir sie gefällt
Ich reiß die Stadt ab, mach alles neu
Manchmal tuts weh, doch ich bleibe dabei
Ich bin der Architekt
Ich bau mir die Welt, wie mir sie gefällt
Und ich begreife
Dass ich an Zerstörungswut verzweifel
Weil ich jede Brücke Stein um Stein einreiße
Ich krieg Heimweh
Wenn sich in den Trümmen wahre Freunde zeigen
Call me Miley
I came in like a wrecking ball
Meine Abrissbirne ist ein hohes Ross
Ist es Stolz oder Arroganz
Wenn ich will, dass es zerbricht
Denn jeder Riss ein Blick
Hinter die Fassadenwand, ja ja
CHORUS 2x
LUZIFA ist in ihrem neuen Sommerhit plötzlich “17 again”
Energiegeladene Songs zwischen Pop, Rock und Hip-Hop, kein Blatt vor dem Mund und auf ganz selbstverständliche Weise feministisch: LUZIFA erinnert an eine deutsche Hayley Williams. Independent schaffte sie es bereits zu 500.000 Streams, landete in großen Spotify Playlisten wie “New Music Friday Deutschland & Schweiz”, “not just a phase” und “entourage”. Allein ihre zweite, rockige Single “harem ohne scheich” sammelte saftige 200.000 Streams. Mit ihrer dritten Single “17 again”, in der sie in einem Flashback zu ihrer Jugendliebe zurückkatapultiert wird, betont LUZIFA ihre Hip-Hop Einflüsse.
Jede*r hat diese eine Person, über die er/sie einfach nicht hinwegkommt. Selbst wenn Jahre vergehen – ein Anruf, ein Moment zu zweit, und man fühlt sich wieder genau wie damals. “Du bist meine Schwachstelle, du bist mein Vielleicht, du gibst mir Flashbacks zu unserer Zeit, und ich werde 17 again”, besingt LUZIFA die Anziehungskraft, der sie nicht entfliehen kann. “Obwohl ich eigentlich bessere Entscheidungen treffe, holt diese Person alte Gefühle aus mir raus. Es ist Bullshit, aber eine Stimme im Kopf sagt, dass man es nochmal probieren muss. Genauso wie mit 17!” Unter den energiegeladenen Pop-Vocals verschmilzt dabei, typisch LUZIFA, ein Urban-Beat mit verzerrten Rockgitarren. Die Lyrics der Halbfinalistin von Voice of Germany 2016 erklingen dabei mal verletzlich-zart, mal schreiend mit voller Energie. Die Hook “Und ich werde 17 again!” klebt im Ohr fest und die Gitarren sowie Drums treiben nach vorne – der perfekte Sommerhit.
“17 again” war für LUZIFA der Startschuss ihres musikalischen Solo-Projekts. Geschrieben 2020, während der Auflösung ihrer alten Band, fand LUZIFA mit “17 again” ihren Sound. “Ich hatte mir zum ersten Mal keine Gedanken darüber gemacht, wer ich sein will. Ich habe einfach drauf los geschrieben und das war total befreiend!” Raus kam der LUZIFA-Mix aus Rock- und Pop-Elementen, verziert mit modernen urbanen Sounds. Geschrieben und produziert wurde “17 again” mit ihrem eingespielten Dream-Team: Joshua Linne (YOSHI: Keanu, Edin, Paula Douglas, Paula Engels), Sophie Sebald (PANTHA: Emily Roberts, Vanessa Mai, Edin) und Max Grund (Apache207, Nico Santos, Rea Garvey, Tom Twers). Gemeinsam holen sie die Energie und das Lebensgefühl der Rock-Pop-Ikonen der 2000er wie “Wir sind Helden” und “Juli” mit aktuellen Sounds ins Jahr 2024.
Nach einer einjährigen Pause erscheint die “17 again” am 12.07.2024.
LUZIFA klingt wie die deutsche Hayley Williams (Paramore), UPSAHL oder Miley Cyrus. Als Independent-Künstlerin landete sie mit feministischem Ansatz und ihrem energiegeladenen Pop-Rock-Sound in Playlisten wie “New Music Friday”, “not just a phase” und “entourage”. Mit ihrer dritten Single „17 again“ betont sie ihren Hip-Hop-Einfluss und fängt die Nostalgie der ersten großen Liebe ein. Die Halbfinalistin von „The Voice of Germany“ 2016 holt das Lebensgefühl der Rock-Pop-Ikonen der 2000er à la “Wir sind Helden” oder “Juli” mit aktuellen Sounds ins Jahr 2024. Ihre kraftvollen Pop-Vocals verschmelzen dabei mit Urban-Beats und Rockgitarren. Nach einer einjährigen Pause läutet LUZIFA monatliche Releases ein, “17 again” erscheint am 12.07.2024.
Mitte 20
Kein Bock auf Drama
Zu viel erlebt
mit Love n Karma
Heart broken
Kommt immer nach dem High
Aber big girls don‘t cry
1000 Momente, die wir teilen
Ich dachte es wär vorbei
Mit dir immer wieder back in time
Und was wir damals warn
Ich komm nich damit klar
Ich kann nichts garantiern
Denn du bist schon viel zu nah
Du bist meine Schwachstelle
Du bist mein vielleicht
Keiner dieser Zufälle
Dass du mir schreibst
Du gibst mir n Flashback zu unsrer Zeit
Ja und ich werde 17 again
Du bist meine Schwachstelle
Du bist mein vielleicht
Keiner dieser Zufälle
Dass ichs noch weiß
Du mit und den ripped Jeans und den Nikes
Ja und ich werde 17 again
Alles is so wies es war
aber nichts mehr, so wie es ist
Meine Droge, bringst mich in Gefahr
Aber big girls dont cry
Es is dumm, bin dabei
Mit dir übertrieben high
Du bist mein once in a lifetime
PRE-CHORUS
CHORUS
Mit ihrer zweiten Single “harem ohne scheich” beweist LUZIFA ihr Standing als eine der spannendsten Newcomerinnen im Pop! Sie ist bekannt für ihre energiegeladenen Live-Performances, in denen sie mit Hip-Hop-Beats und Rockgitarren über die Bühne fegt. 2022 schlug ihre Debüt-Single „badboy“ direkt Wellen: Sie landete in einschlägigen Playlists wie „New Music Friday“, Radios spielten ihren Song, und sogar im Fernsehen konnte man ihn hören. In „harem ohne scheich“ zeigt sie ihre rockigen Wurzeln. „Ich wollte einen Song schreiben, den man auf Festivals mitbrüllen kann und betrunken seinen Freunden zuruft, wie sehr man sie liebt!“ Die Hymne auf die Freundschaft ist musikalisch eine Mischung aus Paramore und Kraftklub, mit der sich LUZIFA auf einen fetten Festivalsommer vorbereitet.
LUZIFA ist kein Neuling in der Szene: Bereits 2016 schaffte sie es als einzige Frau ihrer Staffel ins Halbfinale von „The Voice of Germany“. Aktuell studiert sie an der Popakademie Mannheim, wo sie mit namhaften Musiker*innen an ihrer Musik arbeitet, wie mit Gitarrist Max Grund (Apache, LUNA, Marie Bothmer) und Produzent Tilmann Loch (Kontra K, Wilhelmine). Im rasenden Leben der Musikindustrie findet sie Halt bei ihren Kindheitsfreundinnen. „Seitdem ich drei Jahre alt bin, habe ich dieselbe Freundesgruppe. Egal was passiert, bei ihnen habe ich immer einen Platz.“ Die Idee zur neuen Single kam LUZIFA nicht ganz nüchtern, umringt von ihren besten Freundinnen. „Es gab einen Abend an dem wir uns alle gestanden haben: Wenn ich könnte, würde ich euch heiraten!“ Leider sei sie hetero, bedauert LUZIFA schmunzelnd.
Musikalisch setzt sie diese Liebe und Nostalgie mit Throwbacks in die 2010er Jahre um. Der Sound erinnert an die Hochphase von Punk-Rock mit Paramore und Green Day. Rotzige Gitarren, treibende Drums und lange Mitgröhl-Parts im Chorus. Doch auch ihre Hip-Hop Seite scheint durch, wenn in der zweiten Strophe mit trappigen Drums alles zum Bouncen gebracht wird. Lyrisch erzählt der Song von ihrer gemeinsam verbrachten Jugend: „Mit Benzin in Pappbechern ist jeder Tag mein Achtzehnter. Ooh, mit diesen sieben Girls wird Wasser zu Champagner.“ Doch was ist eigentlich ein Harem ohne Scheich? “Die Aufgabe der Frau in einem Harem ist es, Kinder zu kriegen und dem Scheich zu dienen. Nimmt man den Scheich aus der Rechnung, bleibt eine große Gruppe Frauen, die zusammengeschweißt ein Leben lebt und ohne Mann die beste Zeit hat! Das gibt dem Ganzen einen feministischen Touch.”, erzählt LUZIFA. Im Outro kommt schließlich das Highlight für alle Kinder der 2000er, in dem sie den Spongebob-Kultsong „F.U.N.“ umschreibt: „F steht für Freunde, die mit mir Schilder stehlen, U uns erwischst du nicht, N steht für Nachbarn, die auf uns bisschen Hass hab’n, das ist auch nicht wunderlich.“
Energiegeladen, feministisch und laut: So zieht LUZIFA mit uns in den Sommer ein. “harem ohne scheich” erscheint am 17.03.23 auf allen Streaming-Plattformen. Am 16.03. erscheint ein Vorgeschmack auf Festivals und den Song mit einer Live-Session-Premiere auf Youtube.
LUZIFA veröffentlicht mit „harem ohne scheich“ (17.03.2023) eine Punk-Rock-Hymne auf ihre Kindheitsfreundinnen. „Ich wollte einen Song schreiben, den man auf Festivals mitbrüllen kann und betrunken seinen Freunden zuruft, wie sehr man sie liebt!“. Die Halbfinalistin von „The Voice of Germany“ 2016 zeigt ihre rockigen Wurzeln. Paramore trifft auf Kraftklub, dabei kombiniert sie E-Gitarren und Hip-Hop-Beats und gibt im Outro eine nostalgische Spongebob-Referenz für alle Millenials.
Schenk mir nochmal nach
Ey, mein Glas bleibt immer halb leer
Die Gallerie aus Gold
Und 2016 ist zu lang her
Meine Lügen an der Theke
Kauft sich immer nur irgendwer
Denn diese scheiß Stadt will
Dass ich lieber bei euch wär
Ich find alle andern Menschen scheiße
Weil ich euch kenn
Brauch ich keine neuen Freunde
Weil ich euch kenn
Trink den letzten Drink alleine
Weil ich euch kenn
Weil ich euch kenn
Oh, oh, ich brauch keinen Antrag
Ist doch sowieso klar
Oh, oh, auch mit grauen Haarn
Zusammen auf der Veranda
Mit Benzin aus Pappbechern
Ist jeder Tag mein Achtzehnter
Oh, Oh, mit diesen sieben Girls
Wird Wasser zu Champagner
Ihr haltet meine Haare
Wenn ich mich auskotz
Und ich breche, weiß ich
Dass ihr mich rausboxt
Ein Schlag ins Gesicht, weil ich’s verdien
Nicht wie all die fake-friends
Die mich nur in schön lieb’n
Bisschen poly schadet nie
Ihr zeigt mir true love
Schon seit 99 sind alle Jungs doof
Wie n‘ Harem ohne Scheich
Bei jedem ersten Mal dabei
Jeder Atemzug
Wie mein Tagebuch
Teil die Wahrheit nur mit euch
PRE-CHORUS
CHORUS
F steht für Freunde
die mit mir Schilder stehlen
U uns erwischst du nicht
N steht für Nachbarn
die auf uns bisschen Hass habn
das ist auch nicht wunderlich
F steht für Fotos
die darf niemand sehen, sonst ist
U-Haft in Sicht
N steht für niemals werde ich euch los
Ihr wisst viel zu viel über mich
Wer LUZIFA live erlebt, ist danach vollkommen durchgeschwitzt – und garantiert neuer Superfan. Mit purer Energie fegt das Multitalent singend und rappend über die Bühne hinweg und bringt mit Hip-Hop Beats, Rockgitarren und feministisch-frechen Texten alle zum Bouncen. Lange war sie der Geheimtipp der Mannheimer Musikszene. Jetzt veröffentlicht LUZIFA am 30.09.2022 ihre mit Spannung erwartete erste Single „badboy“ und zeigt damit eine selten beleuchtete Seite des Feminismus: Auch starke Frauen fallen auf Machos rein. „Als Frau hat man das Gefühl: Ich will diesen bad Boy, ich kann ihn zum good Boy machen. Aber mittlerweile weiß ich: ich will einfach einen Typ, der mich respektiert! Wieso romantisieren wir diese bad Boys so?“
Hinter LUZIFA stecken zwei Kindergartenfreunde: Lucie und Max. „Wir machen Popmusik mit Finesse. Moderne Hip-Hop Beats und das, was Max an der Gitarre kreiert, machen das Ganze einzigartig“. Max ist seit zwölf Jahren Lucies Gitarrist und begleitet sonst u.a. Apache207 und Marie Bothmer. Dass allein Lucies Stimmgewalt alle umhauen kann, bewies sie bereits 2016 – als sie als einzige Frau ihrer Staffel ins Halbfinale von „The Voice of Germany“ einzog. Aber der Weg zur Vollzeit-Musikerin war trotzdem steinig. „Ich hatte in meinem Umfeld keinerlei Vorbilder, die mir zeigten, was es bedeutet, als Sängerin oder Songwriterin zu arbeiten. Ich habe lang geglaubt, dass nur Menschen an der Spitze der Charts Geld damit verdienen können.“ Also ging sie den ‘sicheren‘ Weg. Psychologiestudium. Bewerbung zur Pilotenausbildung. Doch die Musik nahm dabei immer viel Raum ein. Mit ihrer ehemaligen Band „Lilli Rubin“ traten Lucie und Max seit 2015 regelmäßig auf Konzerten und Festivals auf. Sie spielten sich hoch, von Jugendhäusern zu namenhaften Festivals wie der SWR3 Bühne und dem Spack! Festival, wo sie sich nahtlos zwischen Main Stage Acts wie Juju und Dendemann einfügten. Als Lucie 2020 den Studienplatz an der Popakademie in Mannheim und für den Popkurs in Hamburg erhielt, war für sie klar: Ab jetzt nur noch Musik! „Ich liebe es ehrlich einfach zu singen! Kein anderer Job wäre für mich eine Option. Ich weiß, dass ich immer Musik machen werde.“
Ab dem 30.09.2022 ist LUZIFAs Debütsingle „badboy“ überall zu hören. Noch dieses Jahr wird die nächste Single erscheinen, und im Sommer 2023 können wir uns auf ein fettes Festival-Set freuen. Denn LUZIFA weiß, was sie will – nach ganz oben. „Mein Ziel sind die größten Bühnen Deutschlands! Ich will das Hurricane Festival, South Side und fucking Rock am Ring spielen.“ Und mit ihrer Musik, Bühnenpräsenz und radikal ehrlichen, feministischen Art ist sie auf direktem Weg dorthin.
LUZIFA zeigt in ihrer Debutsingle „badboy“ (30.09.2022) eine selten beleuchtete Seite des Feminismus: Auch starke Frauen fallen auf Machos rein, denn who doesn’t wanna turn a badboy good? Die Halbfinalistin von „The Voice of Germany“ 2016 singt und rappt radikal ehrlich über ihr Leben und setzt damit jede Bühne in Flammen. UPSAHL trifft Ashnikko auf deutsch. Dabei bringt sie mit Rockgitarren, Hiphop-Beats und einer sassy Stimme alle gnadenlos zum bouncen.
Ich hab einen bad boy
Er macht mich crazy
Flüstert leise Baby
Du bekommst keinen Schlaf mit nem bad boy
Ey, diese grüne Augen
Wünscht, ich könnt ihnen glauben
Doch fuck er
Er ist ein bad boy
Ich weiß nicht
Ob er die Wahrheit sagt
Wenn ich ihn frag
Ob er die ganze Nacht bei Freunden war
Er lügt mir ins Gesicht
Und er weiß es genau
Dass er alle Regeln bricht
Und ich das nicht brauch
Er will mir versichern
Dass er immer nur an mich denkt
Immer wieder langweilt er mich
Mit seinen Geschichten
Von seine Fantasie
Wird mein Kopf verseucht
Er braucht keine Freundin
sondern’n Therapeut
Schau ihn dir an, du kannst ihn haben
Wenn er dir gefällt, musst mich nicht fragen
Ich kann sein blablabla nicht mehr ertragen
Er ist so bad
CHORUS
Er sieht gut aus
Wie lacht und mir Komplimente macht
Nur aus Spaß verdreht er die Worte, dich ich sag
Scheiß drauf: macht mich fucking aggressiv, ja
Glaubt er ernsthaft, dass ich Bock hab dieses Spiel zu spieln
Er will mir versichern
Dass er’s wirklich immer gut meint
Wem schickt er die Herzen
Wenn er da nachts in meinem Flur schreibt
Selten so gelacht
Wie in der One-Man-Show
Er macht sich zum Clown
und ich sitz front row
PRE-CHORUS
CHORUS
2025 braucht Popmusik mit Haltung – und LUZIFA liefert. Die junge Künstlerin verbindet moderne Beats, rockige Gitarren und die emotionale Tiefe von Indie zu einem unverwechselbaren Sound. Ihre Texte sind direkt, kritisch und leidenschaftlich – ein Soundtrack für eine neue Generation junger, emanzipierter Frauen. Mit klarer Stimme und Haltung zeigt LUZIFA, dass Popmusik mehr sein kann als nur Unterhaltung.
2025 braucht Popmusik mit Haltung – und LUZIFA liefert. Mit über 600.000 Streams und Platzierungen in renommierten Spotify- und Amazon-Playlists wie „New Music Friday“, „not just a phase“ und „POPLAND“ ist die unabhängige Künstlerin auf dem besten Weg, in der deutschen Musiklandschaft Spuren zu hinterlassen.
Ihre Texte sind frech, selbstkritisch und leidenschaftlich. Ob in „badboy“, „architekt“ oder „harem ohne scheich“ – LUZIFA erzählt die unverblümte Wahrheit einer jungen Frau, die nie genug bekommt und kompromisslos Gehör verschafft. Sie verbindet moderne Hip-Hop-Beats mit gitarrenlastigem Rock und Indie-Elementen und lässt sich von internationalen Künstlerinnen wie Halsey und Hayley Williams sowie deutschsprachigen Acts wie Kummer und Nina Chuba inspirieren. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme reiht sie sich in die Riege starker Pop-Rock-Ikonen ein und bringt eine neue, feminine Perspektive in die Szene. Ihre energiegeladenen und emotionalen Liveshows begeistern mit einer Bühnenpräsenz, die an eine deutsche Mischung aus Miley Cyrus und Sabrina Carpenter erinnert.
Schon früh bewies LUZIFA ihre Stärke: Ihre Leidenschaft fürs Texten entdeckte sie 2021 im renommierten EVENTIM Popkurs. 2016 erreichte sie das Halbfinale bei The Voice of Germany und war die einzige Frau auf der anschließenden Tour The Voice of Germany – Live in Concert. Als Frontfrau ihrer Schulband gewann sie 2020 den Titel „Beste Newcomerband Deutschlands“ beim local heroes Bundesfinale und teilte die Bühne mit Künstler*innen wie Mine, Juju und Dendemann. 2022 wurde sie von der Initiative Musik gefördert, und ihre internationale Vernetzung zeigt sich in Programmen wie Multipiste und der pop rlp masterclass.
Mit einem Psychologiestudium, einem Musikstudium an der Popakademie Baden-Württemberg und ihrer Zeit an einer Mädchenschule betrachtet LUZIFA die Welt mit scharfem Blick und unbändiger Neugier. Doch LUZIFA ist mehr als nur Musik: Sie kämpft für Gleichberechtigung und Sichtbarkeit in einer Branche, die immer noch von Männern dominiert wird. Mit einem Team, das zu mindestens 50 % aus FLINTA*s besteht, und einer unverwechselbaren Stimme gibt sie jungen, emanzipierten Frauen einen Soundtrack, der Mut macht.
Als 96er-Jahrgang klebt sie wie Kaugummi zwischen „Weltuntergang, nicht mit mir!“-Millennials und „Weltuntergang, wir kommen!“-Gen Z. Ihre Musik steht für klare Haltung: Empathie statt Ego, Mut statt Routine, Veränderung statt Stillstand.
Sturm und Drang – Female Revival 2025.
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